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Perspektive der Hoffnung. Transzendenzsuche in der Postmoderne

Ferdinand Schöningh, Paderborn – München – Wien – Zürich 2005, 116 S., ISBN 3-506-71714-6

INHALT

VORWORT (HANS WALDENFELS)

I.

  • ZWEI KONSTITUIERENDE BEWEGUNGEN DER POSTMODERNE
    1. Lösung von systembedingten gesellschaftlichen Bindungen
    2. Das Durchbrechen der Horizonte des modernen Verstandes
  • DIE TRANSZENDENZ IN DER EUROPÄISCHEN PHILOSOPHIE
    1. Platon – Transzendenz als das wahre Sein
    2. Kant – Transzendenz als Welt der Freiheit
    3. Jaspers – Transzendenz als Ursprung der Existenz
    4. Lévinas – Transzendenz als der Andere
  • DIE DOMINANTE DER POSTMODERNEN SPIRITUALITÄT: DIE SUCHE

II.

  • RELATIVE TRANSZENDENZ
    1. Transpersonalität
      • Säkularisierung der religiösen Erfahrung
      • Topographie der transpersonalen Erlebnisse
      • Spirituelle Hervorhebung der Bedeutung spontaner Identitätskrisen
    2. Transkulturalität
      • Esoterische Assimilation
      • Der Dialog zwischen den Religionen
  • ABSOLUTE TRANSZENDENZ
    1. Transuniversalität
      • Die Freiheit Gottes
      • Die dunkle Nacht
    2. Transalterität
      • Die menschliche Freiheit
      • Der Dialog
    3. Proexistenz

III.

  • DIE WICHTIGSTEN SCHEIDEWEGE DER POSTMODERNEN SPIRITUALITÄT
    1. Zwei Arten der Selbstgestaltung des postmodernen Immanentismus
      • Die Totalisierung
      • Die Negation
    2. Spezifische Züge der postmodernen Transzendenzsuche
      • Die Offenheit für Erfahrungen
      • Das Bedürfnis der Partizipation
  • PHILOSOPHIE DER TRANSZENDENZ UND POSTMODERNE SPIRITUALITÄT

Literatur


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